Impfung für Kinder

Kinderschutzbund propagiert schnelle Impfungen für Kinder

Viersen, 16.05.2021. Trotz unbekannter Risiken und Nebenwirkungen!

Kinderschutzbund propagiert schnelle Impfungen für Kinder, besonders in
so genannten "sozialen Brennpunkten".

Die Rolle der Kinder in der von der WHO ausgerufenen Corona-Pandemie treibt mittlerweile absonderliche Blüten. Gerade der Schutz der Kinder sollte in solch einer Lage der Bundes- und Landesregierungen, den verantwortlich handelnden Politikern und Ärzteverbänden, aber auch sozialen und gemeinnützigen Institutionen ein hohes Gut sein, für das sie sich mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln einsetzen sollten.

Nun meldet sich der Landesverband des Kinderschutzbundes Niedersachsen mit einer verstörenden Pressemitteilung zum Thema "Kinderimpfung" zu Wort. (1). Trotz des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) befürwortet er das angekündigte Impfen von Kindern und Jugendlichen. Besonders schnell sollten Kinder und Jugendliche aus "sozialen Brennpunkten" geimpft werden.

Ungeachtet des Sicherheitsberichts der Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 des Paul -Ehrlich-Institutes vom 07.05.2021 (2) und trotz Tausender schwerwiegender Verdachtsfälle und über 500 Toter, (die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen, wie das Institut selbst zugibt), lamentiert Simon Kopelke, Vorstandsmitglied des Deutschen Kinderschutzbundes Niedersachsen über die Vergabe von experimentellen und bedingt zugelassenen Impfstoffen an Kinder, als ob es sich dabei um Kräuterhustensäfte handeln würde, die man bedenkenlos jedem gesunden Kind eben zwischendurch verabreichen kann. 

Kopelke stößt damit in das gleiche Horn wie sein Kollege Heinz Hilgers, Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes. Dieser fordert: „Die Kultusministerien, aber auch die einzelnen Schulen müssen sich jetzt für die Zeit nach den Sommerferien vorbereiten und Konzepte erstellen, wie Unterricht sicher stattfinden kann.“ Und weiter: „Dazu ist es notwendig, die Impfungen der Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren so zu organisieren, dass sie in jedem Bundesland mit Beginn des nächsten Schuljahres abgeschlossen sind.“ (3)

Genau wie Bundesregierung, Politiker und Ärztebund begrüßen es beide, bedingt zugelassene Impfstoffe ohne klinische Langzeitstudien wie den Impfstoff von Pfizer und BioNTech ab August sogar Kindern ab zwölf Jahren zu verabreichen. Und das, obwohl Kinder fast nie an COVID-19 erkranken (4) und es wissenschaftlich nicht ausreichend begründet wurde, dass sie überhaupt Infektionstreiber wären. Medikationsempfehlungen wie hier die Impfungen von Kindern durch eigene Prominenz des Kinderschutzbundes als Institution zu propagieren empfindet der Kreisverband dieBasis Viersen als verantwortungslos. Eltern sollten frei und ohne Beeinflussung oder Druck von außen ihre persönliche Impfentscheidung treffen können.

Dass nun aber durch den Kinderschutzbund Niedersachsen zusätzlich Kinder aus so genannten sozialen Brennpunkten in den Impf-Fokus und in das Infektionsgeschehen gedrängt werden, weil sie „nach eigenen Ermittlungen und  Angaben von Stadt und Region Hannover durch beengte Wohnverhältnisse, Migration und Sozialleistungsbezüge ein höheres Risiko für eine Corona-Infektion haben könnten“, kann nur als diskriminierend bezeichnet werden. Solche Äußerungen lassen vermuten, dass sowohl Stadt als auch die gesamte Region Hannover offensichtlich genau um derartige, lokale Probleme wissen und dennoch nichts dagegen unternommen haben.
Dieses eigene Versagen nun als "Impf-Werbung" zu nutzen und Menschen aufgrund ihrer Herkunft und sozialen Lage unter den Generalverdacht eines Infektionstreibers zu stellen, empfindet der Kreisverband dieBasis Viersen als Verhöhnung der betroffenen Kinder und Familien.

Anstatt die aktuell vorhandenen Schwierigkeiten zu lösen und eine zukünftig drohende Ausgrenzung ungeimpfter Kinder zu verhindern (und zwar bedingungslos), rührt der Deutsche Kinderschutzbund die Werbetrommel für einen Impfstoff, dessen Risiken und Nebenwirkungen bislang immer noch völlig unbekannt sind. (5)

Die Presseabteilung des Bundesgesundheitsministeriums lieferte dem Journalisten Boris Reitschuster hierzu am 13.05.2021 folgende Zahlen: 2.707 Menschen verstarben an Covid-19 nach der Impfung und 6.221 Geimpfte mussten hospitalisiert werden.

Der Kreisverband dieBasis Viersen fordert den Kinderschutzbund Deutschland ausdrücklich dazu auf, sich in medizinischen Aussagen neutral zu verhalten. Das Heilmittelwerbegesetz (HWG) verbietet u.a. "Werbung mit Empfehlungen durch Wissenschaftler, im Gesundheitsbereich tätiger Personen oder Prominenter" für Arzneimittel und Medizinprodukte. (6)

Der Deutsche Kinderschutzbund muss sich für das Kindeswohl aller Kinder einsetzen, diese vor (unkalkulierbaren medizinischen) Schäden und Ausgrenzungen jeglicher Art schützen, sich über die Gefahren im Corona-Alltag von Kindern bei vielen Experten, Sachverständigen und Gutachtern informieren (7) und sich dafür einsetzen, dass Eltern ausführliche und aussagekräftige Informationen und Beratungen zu Risiken und Nebenwirkungen der Impfung erhalten, um eine verantwortungsvolle Impfentscheidung für ihre Kinder treffen zu können.

Zahlreiche Ärztinnen und Ärzte machen es vor. Sie äußern sich kritisch unter dem Hashtag #nichtmeinärztetag (8) und plädieren für eine freiwillige Impfentscheidung ohne die Drohung des Entzugs von verbindlichen Menschen- und Kinderrechten. (9)

Quelle 1
https://www.dksb-nds.de/fileadmin/user_upload/21_05_11_Impfen-KinderundJugendliche.pdf

Quelle 2
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-04-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5

Quelle 3
https://www.welt.de/politik/deutschland/article231142191/Neues-Schuljahr-Corona-Duerfen-ungeimpfte-Schueler-auf-Klassenfahrt.html

Quelle 4
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/

Quelle 5
https://de.rt.com/meinung/117189-impfen-bis-der-arzt-kommt-paul-ehrlich-institut-meldet-hunderte-todesfaelle/

Quelle 6
https://de.wikipedia.org/wiki/Heilmittelwerbegesetz

Quelle 7
https://2020news.de/wp-content/uploads/2021/04/Amtsgericht-Weimar-9-F-148-21-EAO-Beschluss-anonym-2021-04-08_online.pdf

Quelle 8
https://www.youtube.com/channel/UCYSVcf8Cx3cQwGg1d3J8hBg/videos
Quelle 9
https://childrenshealthdefense.eu/

 

Links:

https://kreis-viersen.die-basis.nrw

https://diebasis.nrw

https://diebasis-partei.de/