Heike Zerner-Brodersen lebt seit Dezember 2012 in Schwalmtal. Seit März 2020 ist sie Mitglied in der Partei dieBasis und aktuell gemeinsam als Doppelspitze mit Kai Saad Vorsitzende des Kreisverbands dieBasis Viersen.
Geboren wurde sie am 18.9.1969 in Wyk auf Föhr. Den Weg nach NRW hat sie aufgrund ihrer Tätigkeit als Leistungssportlerin gefunden. Über
Wuppertal und Düsseldorf ist sie dann in Schwalmtal sesshaft geworden und fühlt sich seitdem hier sehr heimatverbunden. Dort lebt die 52-jährige mit ihrem Mann und Hund Tim, den sie aus dem Tierschutz adoptiert und ihm ein liebevolles Zuhause gegeben hat. Gelernt hat sie den Beruf der Industriekauffrau und arbeitete lange Jahre im Vertrieb.
Nachfolgend einige persönliche Fragen und ihre Antworten darauf:
Warum die Partei dieBasis?
"Ich bin Mitglied in der Partei diebasis, da diese die einzige
basisdemokratische Partei in Deutschland ist. Durch die tatsächlich
umgesetzte Basisdemokratie mittels des so genannten Systemischen
Konsensierens habe ich die Möglichkeit, aktiv an Entscheidungen
mitzuwirken, Einfluss auf politisches Handeln zu
nehmen und in einer Gemeinschaft, die zusammen nach Lösungswegen und
den gemeinsamen Nenner sucht zu arbeiten."
Was möchte ich politisch erreichen?
"Das Umsetzen und Leben von wahrer Demokratie, transparent, ehrlich und
von der Basis heraus, sprich von den Bürgerinnen und Bürgern selbst
ausgehend, und sie in Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen.
Stichworte: Volksentscheide und Systemisches Konsensieren."
"Ich möchte mich dafür einsetzen, dass der Zusammenhalt und die
Verbundenheit untereinander wieder einen hohen Stellenwert bekommen,
Brücken zueinander gebaut werden, und dass Spaltung und die Ausübung
von Kontrolle aufhören. Unsere Rechte auf Freiheit, Selbstbestimmung
und die freie Entfaltung der Persönlichkeit in Eigenverantwortung
müssen wiederhergestellt werden."
"Mein Wunsch ist es, in einem Land zu leben im dem Kinder ihr Potential
leben dürfen, ein Kind wieder ein Kind sein darf, und zwar ohne die
Verantwortung für Erwachsene tragen zu müssen, und dass unsere
älteren Mitmenschen ein menschenwürdiges Leben und einen erfüllten
Lebensabend genießen können."